Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2011
- S.35
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Gesamter Text dieser Seite:
I
Kommando
Kommandant
Thomas Reiner
Stellvertreter
Peter Norz
Schutzbereich: Flughafen-Rettungsbereich
Mannschaft
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Einsatzzahlen
Brandeinsdlze
Technische Einsdtze
L
Brandsicherheitswachedienste
*„ * „ „ „ „ „ „ „ —
Fahrzeuge
VIE1 6860 AB 2001
EIFI 1290 I 1992
RIF 4000,122 AD 2000
FLF 0000, 1 9475F 1995
FLF 8000, T 4464 1983
PIF 2000,T 20477 1990
FIF 10000,I1425 AK 2009
Aluboot mit letantrieb, T21.338
Zu den Aufgaben der Betriebsfeuerwehr des Flughafens Inns‐
bruck gehört aber auch die Bergung von Flugzeugen z. B. nach
Reifen- oder Fahrwerksschäden. Deshalb ist ein Teil der Mann‐
schaft auch im Bergeteam aktiv.
Zzu Ausbildungszwecken wurden 3 Mann zur Bergeausbildung
der deutschen Flughäfen nach Stuttgart geschickt, 2 Mann ha‐
ben an einer Fortbildung für Bergebeauftragte in Friedrichsha‐
fen erfolgreich teilgenommen.
Ingesamt wurde im Jahr 2011 die Betriebsfeuerwehr 69 Mal
alarmiert. Auch wenn einzelne Alarme wie z.B. die Landung
eines Kleinflugzeugs mit möglichen Fahrwerksproblemen am
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im Jahr 2011 aus bis zu 63 aktiven Mitgliedern aus den
Bereichen Vorfelddienst und Werkstatt zusammen. Die Mit‐
arbeiter sollten bereits bei der Einstellung neben einer abgeschlos‐
senen Berufsausbildung auch Grundkenntnisse als Feuerwehrmän‐
ner haben. Darauf aufbauend werden neben der internen Ausbil‐
dung auch regelmäßig Kurse und Schulungen im In- und Ausland
besucht, um den Ausbildungsstand permanent zu erhöhen.
Im Jahr 2011 nahmen 26 Mann der Betriebsfeuerwehr am Hot Fi‐
re Drill im Trainingszentrum am Flughafen Wien teil. Fast 70 wei‐
tere Schulungen und Ubungen wurden zumeist am Flughafen selbst
oder in der Landesfeuerwehrschule durchgeführt oder besucht.
Darüber hinaus wurden zwei leitende Mitarbeiter der Betriebs‐
feuerwehr zu einem Einsatzleitertraining nach Teesside in England
geschickt, wo ein spezieller Kurs für Feuerwehr-Einsatzleiter bei
Flugzeugnotfällen angeboten wird.
18. Juni 2011 größere mediale Aufmerk‐
Samkeit erregt haben, kam es dann in der
Realität erfreulicherweise zu keinen grö‐
Beren Vorkommnissen.
Selbst die Erstalarmierung „Rauch in der
Kabine“ nach der Landung einer Boeing
737 am Silvesterabend entpuppte sich im
Nachhinein als Wasserdampf, der sich
kurzfristig gebildet hatte, nachdem Wasser
und Schneematsch von der Piste beim Ab‐
bremsen in die Klimaanlage eingesaugt
wurden.
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