Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2010

- S.28

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Feuerwehrjugend
Das Jahr 2010 war ein ereignisreiches
für die Feuerwehrjugend der Stadt Inns‐
bruck.
Wie jedes Jahr wurde im Frühjahr das Wis‐
sen unserer Jugendfeuerwehr bei dem
jährlichen Wissenstest überprüft, der die‐
ses Jahr von der Freiwilligen Feuerwehr
Wüten ausgerichtet wurde. Dieses Jahr
wurde ein neuer Rekord aufgestellt, da von
49 Teilnehmerinnen, 33 den Wissenstest
bestanden haben. Im Zuge des Wissens‐
tests wurden zwei Kameraden zu Jugend‐
betreuern, nach absolvierten Kursen, vom
Bezirk zum Jugendbetreuer ernannt. Die
ABC-Abwehrkompanie des Österreichi‐
schen Bundesheers wurde für das Rah‐
menprogramm eingeladen und die ausge‐
stellten Fahrzeuge und Geräte konnten be‐
sichtigt werden.
Im Rahmen des Wissenstests überreichte
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer
allen Jugendgruppen von Innsbruck-Stadt
die heiß ersehnten neuen Jugend-T-Shirts.
Somit tritt die Feuerwehrjugend Inns‐
bruck-Stadt auch mit den T-Shirts einheit‐
lich auf.
Um die Erste-Hilfe-Kenntnisse aller Ju‐
gendbetreuer aufzufrischen wurde eine
Erste Hilfe-Schulung in der Wache Igls, von
Hannes Siebert der Berufsfeuerwehr, somit
sind alle Jugendbetreuer wieder bestens
in der Ersten Hilfe ausgebildet.
Eine weitere theoretische Schulung wurde
in der Wache Arzl abgehalten. Wir haben
zwei Vortragende nämlich Landesjugend‐
sachbearbeiter Manfred Auer und Bern‐
hard Geyer zu den Themen „Stellung und
Bedeutung des Jugendbetreuers" und
„Ausbildung in der Feuerwehrjugend"
eingeladen.
Damit sich die Feuerwehrjugend der Stadt-
Innsbruck besser untereinander kennen
lernt, wurde heuer ein Bezirksgrillen ver
anstaltet. Es war ein tolles Ereignis Uncj
fast alle Einheiten konnten daran teiln«-
men. Somit konnten sich 76 Jugendfei e
Wehrmitglieder bei Fußball oder Football
kennenlernen.
Natürlich wurden auch vier Sitzungen ab
gehalten, bei der letzten Jugendbetreuer -
Sitzung konnte uns Branddirektor Erwjn
Reichel, im Namen von Bürgermeister-Stv
für jedes Jugendfeuerwehrmitglied eine")
Karabiner plus Rebschnur für die Knoterl‐
kunde überreichen.
Das Friedenslicht wurde von den Feuer-
wehrjugendmitgliedern in der Berufsfeu‐
erwehr abgeholt und in Innsbruck-Staat
verteilt.
Somit geht ein erfolgreiches Jahr für die Ji;
gendfeuerwehr Innsbruck-Stadt zu Ende
Ich möchte mich noch bei allen bedanken
die die Jugendfeuerwehr unterstützet,"
beim Bezirksfeuerausschuss, bei der Be
rufsfeuerwehr Innsbruck speziell bei En/vin"
Reichel, bei allen Kommandanten die, die
Jugendarbeit unterstützen und bei aller
Jugendbetreuern für ihr Mitarbeit und na
türlich bei allen Jugendlichen.
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