Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2008

- S.7

Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 20
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen

Gesamter Text dieser Seite:
WÜRTH-HOCHENBURGER
Baustoffkompetenz in Ihrer Nähe!
Unsere Baustoffniederlassungen:
Röthis - Zams - Tarrenz - Innsbruck - Fritzens - Oberndorf - Saalfelden
St. Johann / Pg. - Tamsweg - Salzburg - N u s s d o r f / 0 s 11 i r o l - Bad Ischl
Unsere hagebaumärkte:
Innsbruck - Fritzens - Wörgl - St. Johann / Pg. - Tamsweg
WESTÖSTERREICHS GRÖSSTER BAUST0FFHÄNDLER!
Wir sehen alles!
• Leckortung
• Wassereintritte
• Bauthermo‐
graphie
• Kanal-TV
Ortungszentrum West Ges.m.b.H.
6068 Mils • Gewerbepark Süd 20
www. t mt-ti rol. at
SBBBSSSEBMl_
Ausbildung
Neben der Ausrüstung und dem Fuhrpark
ist aber vor allem die Ausbildung ein wich‐
tiger Punkt, damit Einsätze auch effektiv
und ohne zusätzliche Schäden abgearbei-
tet werden können.
Fortbildung Lawineneinsatzzug
Auf dem Programm dieser Fortbildung
standen neben theoretischen Einheiten
(Grundlagen der Lawinenbildung, Beurtei‐
lungsmethoden, Kameradenrettung, Or‐
ganisierte Rettung) vor allem auch prakti‐
sche Übungen (Handhabung VS Gerät,
Sondierprofil, Handhabung Sonde etc.).
Leider war uns der Wettergott nicht be‐
sonders hold und so mussten wir unsere
Ausbildung auf den Bereich um die Lizu-
mer Hütte begrenzen und konnten nicht
wie ursprünglich geplant die praktische
Ausbildung im Rahmen einer Ausbil‐
dungsschitour durchführen.
Der guten Stimmung bei den 15 teilneh‐
menden Kameraden der FF-Einheiten
Mühlau, Hötting, Hungerburg und Reiche‐
nau tat dies allerdings keinen Abbruch.
Strahlenschutzleistungsbewerb
Der Umgang mit radioaktiven Stoffen erfor‐
dert ein Höchstmaß an Präzision und Ge‐
nauigkeit. Diese Genauigkeit und das not‐
wendige Wissen um die Gefahren, die Mess-
und Schutzmöglichkeiten beim Umgang mit
radioaktiven Stoffen wurde in einem 2-teili-
gen Vorbereitungskurs unter fachkundiger
Anleitung durch das Ausbilderteam der Be‐
rufsfeuerwehr trainiert, geübt sowie sich
durch das Studium der Ausbildungsunterla‐
gen von Teilnehmern angeeignet.
Den Abschluss dieser Ausbildung bildete
der Leistungsbewerb an der LFS in Telfs.
Bei diesem Bewerb waren insgesamt fünf
Stationen zu absolvieren, bei welchen das
Schwergewicht der verschiedenen Aufga‐
benstellungen vor allem auf der prakti‐
schen Handhabung von Messgeräten und
deren Anwendung lag.
Generell waren die gezeigten Leistungen
der Teilnehmer sehr gut. Drei Mitarbeitern
gelang es jedoch, den Bewerb mit der Ma‐
ximalpunkteanzahl zu absolvieren.
Ein besonderer Dank an das Ausbildungs‐
team, welches mit großem persönlichen
Engagement die Kollegen ausgezeichnet
auf die Anforderungen im Strahlenschutz
ausgebildet und auf jene des Leistungsbe‐
werbes vorbereitet hat.
Inspektionskurs
Ziel dieses, für 16 Mitarbeiter der BF Inns‐
bruck, abgehaltenen Kurses war es, die
notwendigen Kenntnisse für die Ausübung
der Funktion eines Inspektionsorganes im
Zuge von BSW-Diensten zu vermitteln.
Neben entsprechenden theoretischen
Unterrichtseinheiten über"die rechtlichen
Grundlagen, die Einrichtungen des Vor‐
beugenden Brandschutzes sowie "der feu-
prnnÜ7pilirhpn AnfnrHprnnnpn in Vpran-
staltungsstätten bis hin zur Zusammenar‐
beit mit der Polizei und Betrachtung der Ur‐
sachen von Massenpanik und der Einsatz‐
taktik lag das Schwergewicht der Ausbil‐
dung in Objektbegehungen in den jeweili‐
gen Innsbrucker Veranstaitungsstätten. Es
wurde vom Kursleiter BR Zimmermann ein
interessantes und umfangreiches Pro‐
gramm zusammengestellt und das Ausbil‐
dungsziel von allen Teilnehmern im Ab‐
schlusstest auch erreicht.
Ein besonderer Dank an dieser Stelle noch
einmal den Referenten der Polizei, der
Veranstaltungsstätten Landestheater, Con-
gress, Messe und Olympiaworld für die
Unterstützung dieser Ausbildung.
Flughelferfortbildung
Wie jedes Jahr so fand auch heuer wieder
die Flughelferweiterbildung der BF Inns‐
bruck im Ahrental statt. Nach einem theo‐
retisch/praktischen Teil auf der Hauptfeu‐
erwache verlegten die 25 Flughelfer (dar‐
unter auch vier Kameraden aus den FF-
Einheiten von Reichenau, Mühlau, Hun‐
gerburg und Hötting) die praktische Aus‐
bildung ins Gelände.