Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2007
- S.30
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
Fahrzeuge
RLFA 2000, Scania 114.2003
KLF, Mercedes Sprinter 416 CDl.2005
MTF, Toyota F1IACE.1995
TF, Toyota FllACE.1995
Einsatzzahlen
Brandeinsätze.5
Technische Einsätze.9
Sonstige Einsätze und Tätigkeiten
(Brandsicherheitswachedienste,
Überprüfung Löschwasserversorgung,
Arbeitseinsätze,...) .4
brikgelände in Wiener Neustadt absolvie‐
ren und unter kompetenter Aufsicht in die‐
ser Materie unser Wissen erweitern. Be‐
sonders positiv bei diesen Ausbildungsta‐
gen, war die Zusammenarbeit mit dem Hö‐
henrettungstrupp der FF Neu-Arzl, die uns
begleitet haben. Im Bereich Atemschutz
kam uns das von der FF Wilten veranstal‐
tete 1. ASLA im Bezirk Innsbruck-Stadt
sehr gelegen. Mit vier Trupps traten wir an
und es erreichten mit einem Nachzapf in
Lans auch alle das bronzene Leistungsab‐
zeichen.
Reserve.
Ehrenmitglieder
Stellvertreter.OLM Klaus Weingartner
Kassier.HV Bernhard Gstir
Schriftführer.OBM Hans-Peter Winterle
Schutzbereich
Mühlau, Saggen, Teil Innere Stadt
Kommando
Kommandant.HBI Albert Pfeifhofer
Mannschaft
Aktive.
scheidens unseres bisherigen Schriftfüh‐
rers wurde mit OBM Peter Winterle ein
erfahrener Mühlauer Feuerwehrler als
Schriftführer einstimmig in den kleinen
Ausschuss gewählt.
Wie kann man ein Feuerwehrjahr
besser beginnen, als mit Kame‐
radschaft und einem positivem
Resümee des Vorjahres. Das heißt, mit un‐
serem Feuerwehrball und wenig späterder
Jahreshauptversammlung. Wobei, zu den
oben schon erwähnten Einsatzzahlen,
noch 107 Übungen/Schulungen bzw.
289 sonstige Tätigkeiten, wie Jugend,
Wachdienste und kameradschaftliche Zu‐
sammenkünfte, zu erwähnen sind. Insge‐
samt wurden von unserer Mannschaft da‐
bei 11.495 Stunden aufgewendet. Diese
schon imposanten Zahlen konnte unser
Kommandant bei der Jahreshauptver‐
sammlung verkünden. Aufgrund desAus-
Im Bereich der Ausbildung ist neben der
normalen feuerwehrtechnischen Ausbil‐
dung besonders die Ausbildung am Schall‐
ortungsgerät und der Trümmerkamera for‐
ciert worden. Neben mehreren Übungen
im eigenen Schutzbereich unter der Lei‐
tung des Verantwortlichen GK OLM Klaus
Weingartner konnten wir auch ein Wo‐
chenende mit der BF Wien in deren
Trainingslager in einem aufgelassenen Fa‐
Was für uns aber auch ganz wichtig ist, ist
immer wieder die Zusammenarbeit mit der
Berufsfeuerwehr, den anderen FF-Einhei-
ten und sonstigen Rettungsorganisatio‐
nen. Hier können wir auf einige Übungen
und den Bezirksübungstag verweisen.
Auch die Jugend hatte natürlich Ausbil‐
dung und die wurde auch beim Wissens‐
test in Hötting mit einmal Gold, viermal Sil‐
ber und dreimal Bronze belohnt. Die Feu‐
erwehr selbst profitierte natürlich auch
vom Wissensstand und konnte mit Ende
des Jahres drei Jugendliche als Probe‐
feuerwehrmänner in den Aktivstand über‐
stellen.
Bei den Einsätzen hatten wir dann auch un‐
sere Übungsvielfalt unter Beweis zu stellen.
Da konnten wir vom Waldbrand, Keller‐
brand über Technische Einsätze die ganze
Palette an Wissen ausschöpfen. Mit einer
besonderen Anspannung gingen wir aber
sicher an den Einsatz mit der Trümmerka‐
mera und Schallortungsgerät nach dem
Hauseinsturz in Hall zur Sache. So tragisch
der Ausgang auch war, zeigte es uns, dass
wir das Gerät beherrschen und von der Aus‐
bildung herauf dem richtigen Weg sind. Dis‐
kussionen ergab der Einsatz im Gebiet
Patsch an der Brennerbahntrasse, wo sich
die Arbeit mit der ÖBB wieder als sehr
schwierig erwies. Aber es konnten durch ef‐
fiziente Nachbesprechungen auch Ergeb‐
nisse in der Zusammenarbeit mit der ÖBB
erzielt werden und so hat auch dieser Ein‐
satz, die Zukunft betreffend, einen positiven
Ausgang. Das Jahr beschlossen wir, fast
schon traditionell, mit der Brandsicherheits‐
wache beim Bergsilvester in der Innenstadt.
Im kameradschaftlichen Bereich können
wir auf einen wirklich gelungenen Ausflug
nach Prag zurückblicken. Drei Tage waren
JSSBBÜ-
wir mit insgesamt 54 Personen unterwegs
und konnten den Mitgliedern und Partner
einmal so richtig danke sagen.
mer wieder positive Zusammenarbeit und
Kameradschaft auch über die dienstlichen
Belangen hinweg.
Was aber schon Kdt. Pfeifhofer bei den Jah‐
reshauptversammlungen immer wieder be‐
tont und zum Ausdruck bringt, soll auch hier
seinen Platz haben. Der Dank an die Be‐
rufsfeuerwehr und zwar nicht nur dem
Kommando, dem Bezirksausschuss unter
OBR Ing. Larcher und nicht zuletzt den Ka‐
meraden und Offizieren aller anderen Frei‐
willigen Einheiten des Bezirkes für die im-
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