Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2007

- S.21

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m
^chrichtendienst
Alarmierung - Funkwerkstätte
le Alarmierung erfolgt nun durch die ILL.
Ur Alarmierung stehen uns derzeit 34 Si-
,renenanlagen und eine Pageranlage des
^ndes Tirol zur Verfügung. Derzeit sind bei
en Freiwilligen Feuerwehren 330 Pager
^Ur stillen Alarmierung (Alarmierung ohne
blrene) im Einsatz.
Tätigkeiten: Aufgrund von Sanierungs-
? e^en Im Dachbereich des Privathauses
i er Fam. Muglach musste die dort instal-
"®rte elektronische Sirenenanlage samt
euerung und Antennenanlagen kom-
etL demontiert und abtransportiert und
"ac Abschluss der Dachsanierung wieder
falliert werden. Ebenfalls aufgrund von
^ •+> auarbeiten wurde die Motorsirenen-
n age auf der pädagogischen Akademie
n der Pastorstraße demontiert.
Jle übrigen 30 Sirenenanlagen in der
Ein t|WUrc^en eher Wartung unterzogen.
InZe ne Akkus mussten getauscht wer-
O-^weiten Sirenenprobealarm im
fäll ° Sr ^am 6S ZU Pra*<tiscl"1 keinen Aus-
bnsbr^61” Sirenena^armierun9san^a9en "n
Im
Hai ^ ^6r kJmbauarbeiten auf der
QerT euervvac^e musste das gesamte La-
außfr Funkwerkstatte teilweise in Lager
Werde HaüS" tei*weise im Haus verle9t
ta"leM1"1 an9eschafften 375 Pager, 75 digi-
Wurj rjF)^unk"und 180 Handfunkgeräte
en teilweise aufgrund von Änderun-
mehrfach programmiert.
Ri h
Uncl ~^Wurden etwa 200 geliehene Hand-
pron " 0kl^unk9eräte als Überganslösung
2eünparr,ITl"ert" aus9e9eben bzw. in Fahr-
nache,n Unc^ Fixstationen eingebaut und
best /ö"Us9abe der Neugeräte (Eigen-
sarnmelt W"eC*er aus9ebaut und einge-
*
neL.er F°^e Wurde ein von der Lieferfirma
qeo.KntWiCke,ter Gerätekopf für alle aus-
enen Mobilfunkgeräte und Fixsta‐
tionen getauscht und diese wiederum neu
programmiert.
Zur Unterstützung des Landesfeuerwehr‐
verbandes wurden gemeinsam mit den
Technikern der Landes-Feuerwehrschule
im gesamten Bezirk Kufstein alle Geräte‐
köpfe von Mobil- und Handfunkgeräten
getauscht und neuprogrammiert.
Nach der Geräteausgabe erfolgte die Ein‐
schulung der Mannschaft und der Freiwil‐
ligen Feuerwehr in der Handhabung der
neuen Funkanlagen (Handfunk, Mobil-
funk, Pager, Statusmeldesystem).
Die Mitarbeit bei der Planung für die Sa‐
nierung der Hauptfeuerwache sowie der
technischen Anbindung der ILL an die
Hauptfeuerwache war ebenfalls erforder‐
lich. Dabei wurde die gesamte Steuerung
und Neuverkabelung der Haustechnik wie
Lüftung, Ampelsteuerung, Alarmlicht, Haus‐
beschallung oder Notalarmierung um- bzw.
neu geplant.
Ebenso wurde für die Neuanschaffung der
Telefonanlage der Hauptfeuerwache an
der Planung mitgearbeitet.
Die Notstromanlage (USV-Anlage) wurde
einer kompletten Wartung unterzogen und
alle Notstromakkus getauscht.
Die bisher verwendeten analogen Funk‐
stationen wurden überholt. Für mögliche
Notsituationen werden diese Anlagen wei‐
ter in Stand gehalten.
Bei den Umbauarbeiten im Elektronikraum
in der Hauptfeuerwache wurden die Neu‐
installationsarbeiten gemeinsam mit den
Fachfirmen durchgeführt. An den dort in‐
stallierten Klimageräten wurde eine Jah‐
reswartung durchgeführt.
Ebenso wurden Arbeiten im Zuge der Um‐
baumaßnahmen an den Elektroverteilern
und Datenleitungen sowie der Neuinstal‐
lation der Lautsprecheranlage auf der
Hauptfeuerwache durchgeführt."
Die vier im Stadtgebiet verteilt installierten
Sender der Digitalalarmierungsanlage wur‐
den gewartet.
In den Fahrzeugen Kommando IGLS, Ber‐
getraktor, Transportfahrzeug, Tank Vill so‐
wie in das Arbeitsboot BF wurden Funk‐
anlagen eingebaut.
Die bisher verwendete elektrische Steue‐
rung für die Ausfahrtstore wurde vor dem
Einbau der neuen Ausfahrtstore abgebaut.
Auch die bestehende Rohrpostanlage wur‐
de komplett demontiert.
Vor der Umschaltung zu ILL wurden ent‐
sprechende Testbetriebsszenarien durch‐
gespielt. Nach positivem Abschluss erfolg‐
te die Umschaltung zu ILL
tft
Die Mitarbeiter des Sachgebietes Nach‐
richtendienst nahmen an einer Reihe von
Sitzungen im Funkausschuss des Landes‐
feuerwehrverbandes und bei den Arbeits‐
gruppen der ILL teil.
Die neu angekaufte Steuerungseinheit für
Ampelansteuerung und Alarmlicht wurde
installiert und programmiert.
Die spezifischen Daten aller Funkanlagen
wurden über ein Web-Tool für die ILL ein‐
gepflegt.
An die Feuerwehren Hötting und Mühlau
wurden Atemschutzfunkgeräte ausgege‐
ben.