Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2007

- S.20

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Technik
j|Werkstätte
Gut versorgt.
Tag für Tag!
Katastrophenschutz
Beschaffungen
Zwei Stück Großpumpen
ei den Hochwasserereignissen im August
005 wurde festgestellt, dass das Land
lro* B"s dato über zu wenige leistungs-
^tar^e Schmutzwasserpumpen verfügte.
aher wurde vom Landesfeuerwehrver-
jand ein Projekt in Angriff genommen,
welches vorsieht flächendeckend - aufge-
te"lt auf Stützpunktfeuerwehren - Groß-
PUrnpen mit einer Leistung von bis zu
J °00 |/min auf Anhängern anzukaufen.
Dar Bez"rk Innsbruck-Stadt verfügt nun
|J er zwei solche Pumpen, je eine vom
and Tirol und von der Stadt Innsbruck
inanziert. Der Wert einer solchen Pumpe
Det|agt ca. 30.000 Euro.
rj"e Gr°ßpumpen für das Land Tirol wur-
en Frühjahr 2007 an die Einheiten Rei-
C enau ur|d Arzl übergeben und in Dienst
JeAellt. Für den Katastrophenfall stehen
g"e fJ|JITlPen auch für den Einsatz über die
nzirksgrenzen hinaus zur Verfügung.
Eir "Kc,OTmistation
Inl6 Sandsackabfüllstation (1.000 Liter
füllr1 Un^ s"eben Abfüllstützen mit Ein-
sch n^ter) wurde angeschafft um eine
Sa rf^ ^"un9 von großen Mengen an
2oV^C^en "n ^Urzer ^zu errT|öglichen.
auf £° ^an<^sac^e l"e9en ungefüllt
BaCl<"SySteme
Wu ^"eSeS ^stems (entsPr" 45 lfm)
che en an9esc^afft ur|d dienen zur Absi-
abe|llri^ V°n ^e"neren Bereichen, welche
de- AStar^er Belastun9 durch anströmen-
asser ausgesetzt sind.
Pölzgerät
Pölzmaterial (Steher und Schaitafeln) inkl.
Werkzeug steht für den Katastrophenfall
zur Verfügung.
KAT-Lager
Durch die geringen Lagermöglichkeiten,
welche zur Zeit für die KAT-Gerätschaften
zur Verfügung stehen, war es notwendig,
ein Lager zu mieten welches ab Mitte Jän‐
ner zur Verfügung steht und die Gerät‐
schaften aufnehmen kann. Der dazu not‐
wendige Stapler wurde gebraucht ange‐
schafft. Die gemieteten Räumlichkeiten
sind im Eigentum der HG.
Alarmpläne
Folgende Alarmpläne wurden neu erstellt
bzw. überarbeitet:
• Lawinenalarmplan Nordkette
• Alarmplan Nordkettenbahn
• Kartierung Lawinenwarntafeln
• Aufnahme Hubschrauberlandeplätze
und Löschwasserversorgung
Nordkette (Waldbrandgefahr)
• Aufnahme Höttinger Bach,
Fallbach und Geroldsbach
• Hochwasseralarmplan für Innsbruck
Des Weiteren wurde mit dem Stadtarchiv
eine Begehung und Empfehlung zur Si‐
cherung der Kellerräumlichkeiten durch‐
geführt.
enger Zusammenarbeit und tatkräftiger
Unterstützung durch das AIO (Vermes‐
sung) des Magistrates eine Fortführung
des Projektes umgesetzt und es liegen nun
exakte Informationen zur HW-Gefährdung
entlang des inns innerhalb der Stadt Inns‐
bruck vor.
Parallel dazu wird mit alpS und Vertretern
des Magistrats Innsbruck (Vermessung
und Amtsleiter allgemeine Sicherheit) an
der Umsetzung der Risikobetrachtung Erd‐
beben und Sturm gearbeitet. Ein erstes
Projektkonzept liegt vor, es bedarf aber si‐
cher noch entsprechenden Konkretisierun‐
gen.
Integrierte
Landesleitstelle (ILL)
Ein Meilenstein in der Geschichte der Feu‐
erwehren Innsbrucks und Tirols wurde um‐
gesetzt. Die Inbetriebnahme der Integrier‐
ten Landesleitstelle Tirol am Gelände der
Berufsfeuerwehr Innsbruck.
Durch die Integrierte Landesleitstelle wur‐
de auch die bestehende Nachrichtenzen‐
trale der Berufsfeuerwehr Innsbruck aus
Synergieeffekten aufgelöst. Umstrukturie‐
rungen und Erneuerungen derTechnik wa‐
ren die Folge. Die Umstellung ist erfolgt,
die ILL hat die Arbeit für die Innsbrucker
Feuerwehren jufgenommen und im lau‐
fenden Betrieb werden Nachjustierungen
getätigt. Ein eigenes Feedback-Manage‐
ment für alle Feuerwehren Innsbrucks
wurde dazu eingerichtet.
B 1 Von der
„ ‘iten die Innsbrucker-
inrien und Innsbrucker
durch den Tag. Sicherheit,
Komfort und modernste,
Technik - dafür sind unsere
Mitarbeiterinnen und
arbeiter für Sie rund
um die Uhr im Einsatz.
Wir machen das!
Weiterführung des Risiko-
managements für Innsbruck
Basierend auf den Erfahrungen aus dem
Pilotprojekt HW-Simulation mitalpS wur‐
de mit dem Institut für Wasserbau unter
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Wir überzeugen mit Qualität.
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