Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.2006
- S.24
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
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Innsbruck
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Duilestr. 20 • 6020 Innsbruck • Tel.: 0512/59935-0 • www.unser-lagerhaus.at
BR Ing. Günter Schlögl
Mitarbeiter Funkwerkstätte
• Gerhard Eichhorn
• OLM Gregor Katschthaler
• OFM Harald Bauer
• FM Martin Parger
Funk- und Alarmierungsanlagen
der Feuerwehr Innsbruck
• 3 Sprechfunksendestationen
• 32 Sirenenanlagen
(elektronisch und motorbetrieben)
• 32 Funkempfänger für Sirenen‐
steuerung
• 350 digitale Pager
• 70 Atemschutzfunkgeräte
• 80 Helmsprechfunkgarnituren
• Digitale Aiarmierungsanlage
mit 4 Sendestationen
• 150 digitale Funkgeräte
• diverse Sonderfunkgeräte
(z. B. Flugfunk)
• Haustelefonanlage mit 70 Nebenstellen
• Hausbeschallungsanlagg
• Sirenensteuerung für 10 Umland‐
feuerwehren
Techn. Büro für Betriebstechnik & Brandschutzberatung
Ing. Wilhelm Weishörndl
2100 Korneuburg, Austraße 51, Tel. 02262/61619-0, Fax: DW 20
|\hrichtendienst
Arbeitsplatzevaluierung
nach § 4 ASchG
externe Sicherheitsfachkraft
Erstellung von Sicherheitsdokumenten nach § 5 ASchG
Brandschutzpläne
Erstellt nach den Richtlinien des österreichischen
Bundesfeuerwehrverbandes TRVB 121
Brandschutzkonzepte
mit umfassender Risikoanalyse und Maßnahmeplanung
durch Feuerwehrtechniker
Bauüberwachungen
von Brandschutzmaßnahmen und deren normgerechter Ausführung
Prüfung von Betriebsanlagen
1t. 82b GewO
Im Berichtsjahr 2006 stan‐
den die Arbeiten für die ge‐
plante Umstellung auf das
Digitaifunksystem sowie die
Planung der Umbauarbeiten
auf der Hauptfeuerwache im
Vordergrund der Aufgaben
des Fachbereiches Nach‐
richtendienst. Neben den
laufenden Instandhaltungs‐
und Reparaturarbeiten der
Funk- und elektronischen
Schwachstromanlagen der
Berufsfeuerwehr und den
10 Freiwilligen Feuerwehren
Innsbrucks wurden ca. 150
digitale Funkgeräte pro‐
grammiert und eingebaut.
Die Planungsarbeiten im Zu‐
sammenhang mit dem Neu‐
bau der Integrierten Landes‐
leitstelle nahmen einen er‐
heblichen Teil der Arbeit im
Jahr 2006 ein. Alle 32 Sire‐
nenanlagen der Stadt wur‐
den laufend gewartet, daher
kam es beim jährlichen
Probealarm im Oktober zu
keinen Ausfällen bei den Si‐
renen. Das seit zehn Jahren
in Betrieb befindliche digita‐
le Alarmierungssystem zur
Alarmierung der Feuerweh‐
ren in Innsbruck mit Pagern
und Sirenen wurde über‐
prüft und funktionierte feh‐
lerfrei.