Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2004

- S.33

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Kommando
Kommandant.Reiner Thomas
Stellvertreter.Kofler Martin
Schutzbereich
Flugplatzrettungsbereich des Flughafens
Innsbruck laut Bescheid der Obersten Zivil‐
luftfahrtsbehörde im BMVIT
Mannschaft
Aktive .53
Reserve .0
Jugend.0
Ehrenmitglieder.0
Fahrzeuge
VLF.2001
ELF.1999
RLF 4000.2000
FLF 9000.1995
FLF 8000.1983
PLF 2000.1990
Einsatzzahlen
Brandeinsätze. 38
Technische Einsätze.16
Brandsicherheitswachen.9
Zur Überprüfung der diversen Ziele der
Notfallübung wurde ein auf mehrere Ein‐
satzorte verteiltes Notfallszenario entwi‐
ckelt. Dadurch wurden nicht nur besonde‐
re Anforderungen an die Einsatzleitung
gestellt, sondern konnten außerdem auch
die erst später eintreffenden Einsatzkräfte
noch über einen längeren Zeitraum aktiv
an der Übung teilnehmen:
• Infolge eines Tankunfalls kommt es zum
Brand eines mit Passagieren besetzten
Luftfahrzeugs (Dornier 328 derWelcome
Air), welches auf einer Position direkt vor
dem Tower geparkt ist => Löscheinsatz
und Passagierbergung.
• Am Tankfahrzeug tritt eine brennbare
Flüssigkeit aus und es kollidiert beim
raschen Entfernen vom Flugzeug mit
einem Pkw auf der Betriebsstraße =>
Bergung eingeklemmter Personen; Aus‐
tritt von brennbaren Flüssigkeiten.
•Aufgrund des Brandes (Rauchentwick‐
lung, Explosionsgefahr und der Einschät‐
zung der Einsatzleitung wird in Abspra‐
che mit dem diensthabenden Flugver‐
kehrsleiter eine Evakuierung des Towers
über Drehleitern veranlasst => Perso-
nenhernunn und Evakuierunn Tower
Hauptziele waren:
• Die Überprüfung der Verfahren zur Ko‐
ordination und Kommunikation im Falle
eines (Flug-)Notfalls am Flughafen Inns‐
bruck zwischen Einsatzleitung Flugha‐
fen, Betriebsfeuerwehr Flughafen Inns‐
bruck, BF Innsbruck, Freiwilligen Feuer‐
wehren, Österreichisches Rotes Kreuz,
Exekutive und Austro Control.
• Die Überprüfung der Einsatzzeiten und
der Einsatztaktik der Betriebsfeuerwehr
Flughafen Innsbruck.
• Die Überprüfung der Fähigkeit der Be‐
triebsfeuerwehr Flughafen Innsbruck,
zum Löschen eines brennenden Luft‐
fahrzeugs und anschließendem Bergen
von Personen durch Atemschutztrupps.
• Aufbau einer Triagestelle zur Erstversor-
nnnn Hpr I Ihprlphenden/Verlptzten
Besonderes Augenmerk wird bei der
täglichen Arbeit der Betriebsfeuer‐
wehr am Flughafen Innsbruck auf
die Ausbildung und Qualifikation der Mit‐
arbeiter sowie die regelmäßige Durchfüh‐
rung von praktischen Übungen gelegt.
Im Jahr 2004 wurden deshalb insgesamt
56 interne Schulungen mit den vier Feuer‐
wehr-Partien durchgeführt. 35-mal nah‐
men Mitglieder der Betriebsfeuerwehr an
Schulungen auf anderen Flughäfen teil,
8-mal an Schulungen an der Landesfeuer‐
wehrschule.
Am 15. Oktober 2004 fand dann am Flug‐
hafen Innsbruck eine große Notfallübung,
welche aufgrund der Vorgaben aus den
internationalen und nationalen Luftfahrt‐
vorschriften regelmäßig an Flughäfen
Hiirrhnpführt w/prdpn mikspn Atatf
Urlaub von
Anfang an!
Die Philosophie vom
"Flughafen Per kurzen Wege“
wird In Innsbruck konsequent
umgesetzt.
Mit wenigen Schritten vom
Auto zum Flugzeug. Aus dem
neuen Parkhaus zum neuen
Check-In.
Vielleicht eine kurze Pause im
neuen, völlig umgestalteten
Restaurant "Fly-INN", ein Blick
von der neuen Besucherterras-
sc oder ein kurzer Einkauf im
neuen Travel Value Shop.
-ji Und das alles bei reibungslo‐
sem Service, rascher Abwick‐
lung und freundlichen Mitar‐
beitern - das ist der Flughafen
Innsbruck.
Innsbruck
Tiroler Flughalenbetnebsgeseiischatt.m.b.H.
Fiirslenweg 180. A-6020 Innsbruck
Tel. 0 512 / 22 5 25-0. Fax 0 512 / 22 5 25-102
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