Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.2003

- S.31

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Feuerwehrjugend Innsbruck-Stadt
Dieses im Rahmen der Jugendausbil‐
dung vermittelte Feuerwehrwissen
wird nunmehr auch offiziell für die
Grundausbildung der freiwilligen Feuer‐
wehr angerechnet! Darüber hinaus gibt es
auch noch genügend sportliche Betätigun‐
gen, wie Leistungswettbewerbe (Landes‐
bewerb) und Kompassmarsch sowie ge‐
meinsame tolle Erlebnisse bei Zelt-Lagern
und Exkursionen. Die Feuerwehrjugend -
als ein wesentlicher Teil einer jeden Feuer‐
wehr - ist heute nicht mehr wegzudenken.
Die Feuerwehrjugend hat sich seit ihrem Bestehen bestens
für die Nachwuchssicherung der künftigen Mitglieder unserer
Dementsprechend positive und wohlwol‐
lende Unterstützungen erfahren wir das
ganze Jahr hindurch von Kommandanten,
Bezirks- und Landesfunktionären, wodurch
unsere Arbeit mit der Jugend ermöglicht
aber auch entsprechend wertgeschätzt
wird. Dafür sei an dieser Stelle ein herzli‐
ches Dankeschön für die vielen Unterstüt‐
zungen der Tätigkeit der Feuerwehrjugend
in unserem Bezirk gesagt! Wir werden uns
bemühen, auch in Zukunft gute Jugend‐
arbeit in unserem Bezirk zu leisten, um un‐
serem Motto weiterhin gerecht werden zu
können: „Feuerwehrjugend - ein star‐
kes Stück Freizeit!"
Einheiten mit Jugendarbeit.8
Jugendmitqlieder.70
Tätigkeiten
• Vier Jugendbetreuersitzungen
• Wissenstest bei FF Hungerburg
• Besichtigung des Bergisels mit der
Feuerwehrjugend durch Einladung
Stadträtin Dr. Pokorny-Reitter
Feuerwehr bewährt. Für Buben und Mädchen zwischen
12 und 16 versuchen wir einerseits eine jugendgerechte
sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu ermöglichen, zum anderen
vermitteln wir mit einem gut ausgebildeten und hoch‐
motivierten Jugendbetreuerteam anhand verschiedener
pädagogischer Methoden feuerwehrtechnisches Wissen
(Organisation, Gerätekunde, die Gruppe im Löscheinsatz,
Technische Ausbildung, Knoten, erste Hilfe, Funk ...).
• Teilnahme am Fest der Kinderklinik
• Sommer 2003: Teilnahme am Fest der
IKB im Rahmen „Jahr des Wassers"
• Teilnahme an der Aktion „Brennweg"
• Landesbewerb in Hopfgarten
• Mithilfe beim Bundesfeuerwehrleis‐
tungsbewerb vom 12. bis 14. September
• Teilnahme an der landesweiten Frie‐
denslichtaktion „Licht ins Dunkel"
• Sommer-Fest bei der Kinderklinik
• Besichtigung Bergisel
• Wissenstest Hungerburg
Digitales
Pagersystem
vl: Wegscheider Ver‐
kaufsleiter Hermann Bell‐
mann mit Betriebsfeuer‐
wehr Kdt. Rudi Kofler. Im
Jenbacher Werk wurde
im Herbst 2003 die ers‐
te Digitale Pageranlage
„Duopage“ in Tirol
installiert. Betriebsfeuer‐
wehr Kdt. Rudi Kofler ist
begeistert.
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