Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1990

- S.88

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Eine gute Feuerwehr macht
sich bezahlt, wiegen doch die
geretteten Menschen und die Hunderte denen geholfen wurde, sowie
lie geborgenen und
geschützten Sachwerte den Finanziellen
Aufwand Für die Feuerwehr bei weitem auf
Der konzentrierte, auch von städt
Dienststellen betriebene
vorbeugende Brandschutz zeigt seine Früchte. Feuerbeschau;
die
rigorose Einhaltung
der
Baurordnung bei
Neubauten
die
kontinuierlichen
Keller
und Dachobdenentrümpe lungen,
Siftmül Tsammlungen;
Altölentsorgung
al
diese
Sicherheitsmaßnahmen Finden ihren Niederschlag in der geringen,
Schon mehrmals erwähnten Schadensbelastung
der Innsbrucker
Bevölkerung
Der
heimische
Gefahrenpege
kann von den
Feuerwehren
ohne
weiteres
in
Schach
gehalten werden,
problemat isch sind die von Außen eingeführten Gefahren
Klinik, Flughafen, Autobahn, Bahnhof und Tunnels unterliegen dem
Dauerkontakt
der
Feuerwehr,
sodas
auch
Für
diese
gefahrenkritischen
Bereiche alles
enschenmögliche
an
Abwehrvorkehrungen
getan
wurde
Rettungsübungen
in
Kindergärten, Schulen, Heimen,
Hochhäusern und Betrieben
ergänzen dieses ausgewogene Schutzprogramm Für Innsbrucks
Bevölkerung
Der Katastrophenschutz der Stadtgemeinde zeigt Falgge. Die
Führungpos itionen der 17 Hilfestationen sind besetzt.
Es ist wieder Zeit, Organsiation und Arbeit der Hilfestationen
im Rahmen praktischer Katastrophenübungen vorzustellen, um die
Notwendigkeit der Gemeinschaftshilfe in katastrophenzeiten zu
artikulieren
Besonderer Dank gilt allen Vereinen und Zivilisten, welche
uneigennützig und treu mitmachen.
Katastrophengefahr droht aber nicht nur vom Gifttransit und aus
Atomreaktoren
rings um Österreich, auch Erdbeben gefährden unser
Hier
Land
wurde von Bund
Land
und Geme inde eine
rdbebenwarnanlage
installiert
welche
nunmehr
mit der
Datenerfassung begonnen
hat
sodass
letztlich eine
Erdbebenvorwarnung für die Zukunft möglich werden könnte.
Jeder wird verstehen, daß die Führung einer rund 780
Mann-Feuerwehr im gemischten Verband, Berufsfeuerwehr und
Freiwillige Feuerwehr ein gutes Management braucht; sol! sie
unktionieren
Dieses gute Management ist in hohem Maße bei der
euerwehr Innsbruck vorhanden. Kommandanten, Offiziere, Chargen
und Mannschaften geben ihr Bestes.
Das Betriebsklima ist
armons ich und kameradschaftlich wobei das Wohlwollen und die
Beachtung durch die Gemeindeführung sicher seinen Einfluß hat.
Dank der überaus feuerwehrfreundlichen Innsbrucker Bevölkerung
und unserer Gemeindeführung an der Spitze Herrn Bürgermeister
iescher und Ressortbürgermeister Krebs.
—6—

Dank allen Einsatzorganisationen, allen Vereinen, allen Helfern
dem
Dank
Feuerwehr
und
der
Sympat isanten
an dessen Spitze Landesbranddirektor
Landes-Feuerwehr-Verband;
Hermann Part1 und Landes-Feuerwehrinspektor Ing. Gruber für die
kameradschaftliche Unterstützung
Ganz besonderer Dank gilt dem Bezirksfeuerwehrkomamndo mit den
Bezirks-Feuerwehrkomamndanten Alois Muglach an der Spitze;
Seinem Stellvertreter Kurt Schmarl dem Kassier Forster Verner
und dem Schriftführer Ing. Larcher Toni und ihren Jederzeit bei
Tag und Nacht zu jeder Jahreszeit hilfsbereiten Freiwilligen
Feuerwehrmännern
Dank und Anerkennung den Offizieren, Chargen, Männern und
zivilen Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr
Gratulation vorweg den Geehrten und Ausgezeichneten
Dank allen die geholfen haben zu Helfen und die Bitte in der
Zukunft weihrerhin nach unserem Leitspruch Gott zur Ehr dem
nächsten zur Wehr zu heifen.
Hochverehrte Anwesenden, nachdem ich sicher das letztemal als
Aktiver bei einem Bezirksfeuerwehrtag Bericht erstatte, gestatten
Sie mir in Pausch und Bogen für Ihr Wohlwollen herzlich zu danken
und allen alles Gute und Gottes Segen zu wünschen.
Gut