Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1990

- S.52

Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe –
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen

Gesamter Text dieser Seite:
rn FU
die
Ick wurde
Im Budget der Stadt Innsb
Freiwilligen Feuerwehren des Bez
en bewi!—
trag wurde be
schlagt. Der vorgenannte
igt.
Mit diesem Betrag werden 36 Stück Piepser der vorstehenden Marke ange¬
272.— (36 Stk
onsbetrag beiä#
est1
kauft. Der Gesamt inve
S 7. 452,— inklusive Mehrwertsteuer
zirkes insge¬
en un
Somit stehen aus der Aktion 1990 den 10 Einhei
amt 50 Stück Personenrufempfänger zur Verfügung, die gemäß der Aufstel¬
werden. Auch
einzeInen Einheiter
aufgetei
ung vom 29. Mai 1990 auf d
ei dieser Aktion haben die Einheiten keine Eigenmittel auf zuvenden.
Aufstellung über die bisher durchgeführten vier Piepser-Aktionen:
1 Stück
Aktion 1985
44 Stück
Aktion 1988
10 Stück
Aktion 1989
50 Stück
Aktion 1990
145 Stüch
Gesamt-Stückanzah!
=EannAAnannnauummuuuauuen
Die Aufteilung der Piepser auf die einzelnen Feuerwehreinheiten sind der
Aufstel lung vom 29.5. 1990 zu enthehmen.
3. Rückvergütung wegen Eigenmittelanteil aus der Pienser-Aktion 1985 und
1988 durch die FE ArzI:
Bei der Aktion 1985 mußte jede Einheit pro Piepser einen Betrag von
4.900,— und bei der Aktion 1988 S 1.228, — als Eigenmittelantei! zur
nanzierung der Geräte aus der Kameradschaftskasse beitragen. Daraus er
rechnet sich ein durchschnittlicher Eigenmittelaufwand pro Piepser von
S 3.064,—
Die Einheit Arzl bezieht nun aus den Piepser-Aktionen 1989 und 1990 ins¬
gesamt 15 Stück Personenrufempfänger. Aufgrund des Verteilerschlüssels be¬
äme die Freiwillige Feuerwehr Arz! lediglich 5 Stück dieser Geräte.
Kommandant Ing. Toni Larcher hat sich bereit erklärt, für die 10 stück
Piepser einen Betrag von S 30.640,— an den Bezirks-Feuerwehrverband
Innsbruck-Stadt zu bezahlen, wobei dieser Betrag nach einem Verteiler¬
chlüssel an jene Einheiten aufgeteilt wird, die in den Jahren 1985 und
988 an den Piepser-Aktionen teilgenommenund entsprechende Eigenmitte!
ufgewandt haben
Kassier Forster hatte aufgrund der aufgewandten Eigenmitte! im Jahr 1985
und 1988 die Verhältniszahl pro Einheit errechnet. Der Betrag von
S 30.640,— mit der Verhältniszahl multipliziert ergibt den Rückvergü¬
tungsbetrag pro Einheit. Dieser ist ebenfalls der Aufstellung vom
29.5.1990 zu enthehmen
c) Sonderbeilage in der II:
Die von Herrn Larcher seinerzeit vorgeschlagene Sonderbei lage in der IT
wird auf das Jahr 1991 verschoben.
Ip
weß
7
sedesun ueg1e
n uepueuegsion dep I
ueßunjpueuuekgeßpng uep 1ag sp.
Pas-
Jonngsuuf
1/012 S ap
und uuesderd uon Tneyuv uep und uep
99 U8
a 0e