Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1990
- S.26
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
Im Zusammenhang mit
Dring
ichkeit
solange keine
hen, daß die
Angermair,
Sicherheite
are polit ische
kutieren sind.
icherheit der Einsatzkräfte
laß di
Kdt. Unterege
olitische Entscheidungen dürfen nich
ßte
doch wohl Vorrang genieße
C
itiker
sei ganz
hen. Dies
ie Einsatzst
zuteilen
Täutert Angermair das Budget der Freiwilligen Feuerwehrer
Anschließend erle
der Stadt Innsbruck, welches allen Kommandanten in Ablichtung zur
sowie das stark gekürzte Budget der
irc
Verfügung gestel!t
Berufsfeuerwehr
Es kommt klar zum Ausdruck, daß die Trennung beider Budgets - Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr - in der Praxis keinesfalls gegeben ist und daß
e Feuerwel
hier Mittel der Berufsfeuerwehr immer wieder in die Freiwillige
Innsbrucks fließen müsse, sei es für Fahrzeugreparaturen, Büromateria
Geräteanschaffungen, Kleidungen, etc, erläutert Bezirksarchivar Moser
Helmut
die
In weiteren Wortmeldungen und in der gemeinsamen Diskussion 1s
Harmonie“ zwischen Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr
deut lichspürbar
Tien für die rege Mitarbeit und leitet mit der
Muglach dankt a
Worten: Einheit macht Stark“, zu Punkt 2 der Tagesordnung über.
Zu Puntk 2) Erfahrungen aus der Exkursion Klinik
Muglach begrüßt Herrn Ing. Pirchner den Brandschutzbeauftragten der
Universitätsklinik Innsbruck, und bittet ihn sogleich, ein Statenent
hinsichtlich der Gefahren und Schwierigkeiten bei einem evt!
Katast rophenfal! im Klinikbereich zu geben.
ng. Pirchner bedankt sich für die Einladung und das Interesse sowie für
1e gute Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und der Klinik Innsbruck
Er erläutert kurz den Aufbau der Brandschutzorganisationen in der Klinik
Dieser gliedert sich in den Journaldienst 1, 2 und 3. Ober Florian 1 18
eser ständig in Funkkontakt mit der Berufsfeuerwehr. Eingehend auf die
Schwierige Verkehrssituation auf dem Klinikareal, besonders am Anfang de
Woche aufgrund des verstärkten Andranges auf die Ambulatorien, könnten
Jlesem Bereich Probleme auftreten. Speziel! im Bereich des Haupte ingange
vor der Frauen- und Kopfklinik ist mit verstärkten Schwierigkeiten zu
rechnen
Hinsichtlich der Wasserversorgung existiert ein genauer Hydrantenplan
Is besonderes Erschwernis kommt die laufende Bautätigkeit in der Klinil
hinzu. Derzeit stehen der 2. Abschnitt der Kopfklinik, der Bau der
Zentralküche des ehemal igen Altersheimes, der Altbau der Frauenklinik,
der Bau der Hypobank, der Zahnklinik, der Hals- Nasen- Ohrenklinik sowie
der neuen Unfallchirurgie in Ausführung
11
Saanu uegerueß buel
uld Anelep aeien Jessenenun
9P
41801805
24P
1 4
suostatlod edej) Sute un Jetu uots se elpuen uepdegnv
Iu gselute Tiezapeas ueselp ul usßundspdold
ueuagsuen nz 1efJ 1016 pusueßute epunaßlesg sip ine
JJeneuls nz shöhngsuuf ueluendened uep leg Jedlund uegegtelech
tel unz uep un purs uspueunox Teaalugebpng uepueustelshi
Tes uegeßeß uepunaßused uep Ine uorgegsdgendenes
7
sip go tebend Sip usts Je a#leas uebeldgebpne alu Bu
181
5
0
S