Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1987
- S.11
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Gesamter Text dieser Seite:
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. Beihilfen des Landesverbandes
luglach berichtet dem Auschuß vom überaus positiven Abschneiden für den
letzten Finanzausschußsitzung des
der
Bezirk Innsbruck-Stadt bei
andesfeuerwehrverbandes. Die Gesamt förderung erreichte wieder eine
ekordsumme von 946.500,— Schilling. Eine detaillierte Aufstellung,
rarbeitet von Bezirkskassier Nerner Forster, liegt diesem Protokol
bei
Nuglach betont die angenehme Zusammenarbeit mit dem Landesverband
nsbesondere mit Landesfeuerwehrinspektor Dipl.-Ing. Karl Bair und
rwähnt, daß durch geschickte Verhandlungstaktik erstmalig die begehrte
andesförderung auch für den neu angekauften LkV-Kran der Berufsfeuer¬
vehr erwirkt werden konnte.
Der Bezirksausschuß spricht dem Bezirkskommandanten Muglach für die
nicht selbstverständlichen Erfolge besondere Anerkennung aus
Gruber berichtet dem Ausschuß, daß der Stadtsenat das Fahrgestel! für
las neue TLF der Einheit Neu-Arz! an den Billigstbieter (Fa. GAF) zum
Preis von S 875.640,— vergeben hat (ohne Automatikgetriebe, siehe
eilage)
er Stadtsenat hat dem Ankauf des ABS-Systems und des Automatik¬
getriebes unter der Voraussetzung zugestimmt, daß die Einheit Neu-Arz
300.000,— selbst finanziert. Gruber schätzt die
einen Beitrag von S
noch zusätzlich erforderlichen Mittel für den Aufbau auf ca. 1,5
11Tionen
in diesem Zus ammenhang die triste Situation am
MugTach erwähnt
ahrzeugsektor Wenn nur alle zwei bis drei Jahre ein neues TLF
angekauft werden kann, ist eine Überalterung des Fuhrparkes zwangs¬
äufig die Folge.
Die im Jahre 1989 eingeleitete Piepseraktion soll fortgeführt werden.
Der notwendige Bedarf für die Ausstattüng der 10 FF-Einheiten
Innsbrucks beträgt immerhin noch ca. 100 Stück, wovon im Jahre 1988 nul
4 Stück angekauft werden sollen (siehe Protokol! Bezirksaus¬
schußsitzung VII/88 vom 18. 3. 1988). Derzeit sind 41 Stück Piepsgeräte
im Bezirk Innsbruck-Stadt im Einsatz (gefördert werden pro FF-Einheit
derzeit 15 Stück).
orster berichtet dem Ausschuß über die Finanzsituation des Bezirks¬
feuerwehrverbandes Innsbruck-Stadt. Er weist darauf hin, daß aus der
Kameradschaftskasse eine Notstandsreserve gebildet werden konnte.