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von einigen Randerscheinungen haben wir doch eine prächtige Jugend
Mit dieser Feststellung schließt Bürgermeister Niescher seine An¬
sprache
8. Ansprache des Herrn Ressont-Bürgermeisters Rudolf Krebs:
Bürgermeister Rudolf Krebs dankt den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz
und bemerkt, daß er seit Übernahme des Ressorts von den Leistunger
immer mehr beeindruckt wurde. Aber gerade solche Einsätze vie z. B
der Hauseinsturz in der Sailergasse stimmten ihn nachdenklich, venr
man an die Gefahren für die Einsatzkräfte denkt. Die Berichte der
Einheiten sind imponierend. Die Gemeinde stellt großte Budgetmitte.
den Feuerwehren zur Verfügung. Die Zusammenarbeit von Berufsfeuerwehr
und freiwilliger Feuerwehr ist vorbildlich. Auch die freiwilligen Feuer¬
wehren werden mit Geräten weiter unterstützt werden. Er appelliert ar
Landesfeuerwehrkommandant Hermann Part1, für Innsbruck eine größere
Quote aus dem Landesfeuerwehrfonds auszuschütten. Gerade Innsbruck muß
neue Fahrzeuge beschaffen, da sich im Ballungszentrum immer neue Ein¬
satzgebiete auftun. Letztlich bringt auch die Gefahr von Atomunfällen
neuen Materialbedarf
Zu den Ausführungen von Bürgermeister Niescher zur Qualität der Jugend
erwähnt Bezirksfeuerwehrkommandant Alois Muglach die Arbeit des Jugend
referenten Achamer im Bezirk, der vier Jugendgruppen in Innsbruck be¬
treut
Bezirkskommandant Alois Muglach lädt dann zu einer 10 min. Pause ein.
Nach der Pause wird die Tagesordnung fortgesetzt.
Landesbranddirektor Hermann Part1 betrachtet den Feuerwehrtag
auch asl Rechenschaftsbericht des kleinen Bezirkes Innsbruck unc
dankt für die mehr als 5.000 Einsätze in den zwei Jahren des Berichts¬
zeitraumes, Gerade für den Einsatz beim Jahrhunderthochwasser muß ge¬
dankt verden. Wenn von einer sozialen Eigeninitiative gesprochen wird,