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Schwerpunkt: In den einzelnen Hilfestationen durchgeführte
Aktionen "Bevölkerungsinformation“. Allein im Stadttei1
Saggen wurden an die 5.000 Haushalte vom Hilfestationslei¬
ter Dir. Jähnig persönlich angeschrieben. Auf Bezirksebene
wurden vorbereitende Maßnahmen zur Abhaltung einer Gro߬
übung eingeleitet.
In einer für österr. Verhältnisse einmaligen Entscheidung
seitens der Geneindeführung der Stadtgeneiinde Innsbruck
konnte die Versicherungsfrage für Selbstschutzhelfer einer
äußerst befriedigenden Lösung zugeführt werden (siehe ange¬
führtes Merkblatt, welches von der Magistratsabteilung I
erstellt wurde)
Für die weitere Ausrüstung der Hilfestationen und der Kata¬
strophen-Suchhundestaffel hat die Stadtgeneinde Innsbruck
rund ös 700.000, — aufgeuendet:
Ankauf eines geländegängigen Einsatzfahrzeuges
Ausbaubeginn eines Einsatzleit-Fahrzeuges
Ausbau der Bevölkerungsalarmierung
Ausbau eines Schutzraumes für die HISTA 11/Iqls im
Vereinshaus Igls (1. Baustufe
Ausbildung der Katastrophen-Suchhunde
Erweiterung der Lawinen-Warnanlagen
Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten im Kata¬
strophenfalle
Ankauf von Zelten, Decken, Notverpflegung, u.a.m.
Bezirks-Feuerwehrkommandant:
Bezirks-Feuerwehrinspektor:
Alois Muglach eh
Ing. Thonas Angermair en.
Oberbrandrat
Branddirektor
Sachbearbeiter für den
Zivil- und Katastrophenschutz
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