Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1978

- S.8

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TTEILE AUEGETEILT
htsjahr durchgeführt:
22
41
66
152
14
TheaterP
37
Brandsicherheitswachedienste
901
Fresoreinbauten
19
156 Objekte wurden einer Feuerbeschau unterzogen.
Fehlalarm? Echter Alarm ?
Automatische Brandmeldeanlagen eine Belastung für die
Feuerwehr
Einige Gedanken zu diesem Thema:
Automatische Brandmeldeanlagen bringen den großen Vortei1
einer frühen Branderkennung, führen aber unter bestimmten
Voraussetzungen (z.B.mangelhafte Wartung) zu Fehl- und
Täuschungsalarmen, welche ein unnotwendiges Ausrücken
der Feuerwehr zur Folge haben. Um diese, die Schlagkraft
der Feuerwehr stark belastenden, Ausfahrten auf ein Mini¬
mum zu beschränken ist es notwendig, die zu installieren¬
de Brandmeldeanlage dem objekt anzupassen und erforder¬
lichenfalls die Artder zur Verwendung gelangenden Melder
durch Testfeuer zu ermitteln.
Ein weiterer Schritt zur Vermeidung von Fehlalarmierun¬
gen wird durch die sogenannte 2 Stufen Alarmierung er¬
reicht. Dabei werden u. a. in der 1. Phase geschulte
interne Löschkräfte alarmiert und in der 2. Phase der
Alarm automatisch zur Feuerwehr übermittelt. Die Zeit¬
spanne zwischen beiden Alarmen gibt den internen Lösch
kräften (z. B. Hausfeuerwehr) die Nöglichkeit zur Fest¬
stellung ob es sich um einen wirklichen oder um einen
Tehlalarm handelt. Bei einem Fehlalarm wird vor Ablauf
der gegebenen Zeitspanne der Alarm rückgestellt und
somit die Ausfahrt der Feuerwehr verhindert. Im Brand¬
falle kann der Alarm sofort - noch vor Auslösung der
2. Phase - von beliebiger Stelle aus zur Feuerwehr durch¬
geschalten und die Entstehungsbrandbekämpfung durch die
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S 300


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