Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung

Jg.1978

- S.50

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— Seite 5 —
Das Feuerwehrnagazin wird allerdings wiederum zu klein.
Man braucht aber deshalb keine Angst zu haben, da ein
weiterer Anbau nicht notwendig sein wird. Aus den Reihen
der Einheit ist nämlich der Vorschlag hervorgegangen, mit
nur wenigen Mitteln im Aufenthaltsraum eine Holzdecke ein¬
zuziehen und darunter den Türeingang zu verbreitern. Dadurch
würde der Aufenthaltsraum gewissermaßen in den ersten Stock
erlegt werden können, sodaß im Parterre ein zusätzlicher
Raum mit ca. 20 Quadratmetern gewonnen werden könnte: Dies
wird auch durch die Anordnung der Fenster begünstigt. Der
neue Raum würde dann zur Unterbringung des Haflingers und
der Tragkraftspritze dienen, damit der Haflinger nicht mehr
Vim Vaschbecken stehen“ muß. Der Kommandant bittet Ing. Gruber,
sich die Sache einmal anzuschauen.
Er dankt ferner der Stadtgemeinde für die Bereitstellung der
Kat-Ausrüstung, bemerkt jedoch gleich, daß drei Container
doch noch fein wären, um diese Ausrüstung auf den Haflinger
aufladen zu können.
Schließlich richtet er an den Bezirkskommandanten die Bitte,
ab und zu während des Jahres reine Kommandantenbesprechungen
einzuberufen, da sich die Mischung aus Kommandantenschulungen
und der dabei gegebenen Möglichkeit, zu später Stunde noch
Probleme vorbringen zu dürfen, nicht bewährt habe
Bezirkskommandant Muglach antwortet sogleich, daß die
Kommandantenschulungen sowieso seperat weitergeführt werden.
Man wird sie auch wieder mit unserem Ausbildungsoffizier
Peter Pescoller durchführen. Das System hat sich jedoch nach
der Neuwahl am Bezirkstag erst in einer Anlaufzeit einspielen
müssen
Auf alle Fälle werden gesonderte Kommandantschaftssitzungen
unter Teilnahme auch der Kommandant-Stellvertreter abgehalten
werden.