Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1978
- S.41
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
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Der K weist darauf hin, daß allerdings eine Gefahr eines
erhöhten Verwaltungsaufwandes entstehen könnte, den der
Bezirksverband nicht wird übernehmen können. Er betont
neuerlich seine Auffassung, jeder Einheit solle der Gegen¬
wert eines Fixbetrages für den Bezug von Einsatzbekleidung
zustehen
Der S regt an, z. B. zwei Jahre hindurch die Mittel nach
Schwerpunkten an die Einheiten zu verteilen, anschließend
dann das vom K vorgeschlagene System einzuführen
Der BKdt und der Kstv sprechen sich jedoch dafür aus, daß
der Verteiler eher bei der Berufsfeuerwehr bleiben soll,
Die Kommandanten sollen ihre Wünsche nach Ausrüstungsgegen¬
ständen wie bisher bei den Generalversammlungen äußern
Der Kerklärt, daß man sich immer dem Problem gegenüber sehen
wird, daß die Wünsche viel unfangreicher sein werden als die
Nöglichkeiten, was zu problematisbhen Streichungen durch
das Bezirkskommando führen würde
Der BKdt schlägt dann vor, der Bezirksfeuerwehrverband sol1
in einer ersten Etappe zur Regelung der Uniformfrage über¬
haupt feststellen, welche Mittel den freiwilligen Feuerwehr¬
inheiten in Innsbruck-Stacn zustehen, und einen Überblick
vorerst gewinnen. Bamit auch de Vünsche der Kommandanten
nicht lediglich im Raume stehen, sollen die Kommandanten
aufgefordert werden, diese rechtzeitig schriftlich zu äußern.
Diesen vorläufigen Vorgehen stimmen die Erschienenen einstimnig
zu