Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1978
- S.20
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##abr 4. —
zeigt eines der beiden am übungstag er¬
richteten Notlazarette, in welches Ver¬
letzte aus allen Stadtteilen zur ärzt-
ichen Erstversorgung transportiert wur¬
den. Darüberhinaus erfolgte von hier aus
die Verpflegung der rd. 3. ooo übungstei.1-
lehmer
Zeltübergabe auf der Hauptfeuerwache an
bordnungen der einzelnen Hilfestationen
Bezirkseinsatzleiter Bürgermeister DDr. Lugger
läßt sich durch den Hilfestationsleiter der
ilfestation Vsaggen, Dir. Peter Jähnig,
die Zelteinrichtung vor führen
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Auszug aus dem Katastrophenhilfsdienstgesetz, 2. Abschnitt:
§ 6 (1) Bei der Vorbereitung und Durchführung der Ab¬
vehr und der Bekämpfung von Katastrophen haben sich die
Gemeinden - zusätzlich zu den ihnen zur Verfügung stehen¬
den Freiwilligen Feuerwehren, Pflicht- und Berufsfeuer¬
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vehren nach dem Landes-Feuerwehrgesetz 1970, LGBl. Nr.
nach Nöglichkeit der Mitwirkung von Organisationen, zu
deren satzungsgemäßen Aufgaben die Vorbereitung und Durch¬
führung von Maßnahmen zur Abwehr oder zur Bekämpfung von
Katastrophen gehört, sowie von freiwilligen Helfern zu
versichern.
An der am 22. April 1978 in Innsbruck stattgefundenen
Katastrophenschutzübung haben teilgenommen:
An die 2.o00 zivile Helferinnen und Helfer aus allen. Be¬
völkerungsschichten Innsbrucks
Rotes Kreuz - ca. 400 Mann
— ca. 400 Mann
BF und FF
ca. 100 Mann
—
Polizei
Bergwacht Innsbruck und Umgebung - ca. 8o Mann
Funkamateure - rund 50 Mann
Peter-11-Club rund 50 Mann
rund 66 Mann
Bundesheer
weiters eine Reihe von Mitarbeitern der ÖBB, der Taxi¬
Gesellschaften, der Caritas, Hundestaffe l/Bergrettung,
Hundestaffel/Rotes Kreuz, IVB, Malteser-Hospitaldienst,
Gaurc, aller Kliniken, sanatorien und ärzte.
Für den Bezirksausschus:
Bezirks-Feuerwehr inspektor: Bezirks-Feuerwehrkonmandant:
pe
Mufft 7
(Alois Muglach)
MOKR
oßerbrandrat
(Ing. Therds Aidermahr)
Branddirektor
sachbearbeiter für den
Zivil- und Katastrophenschutz
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