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und Fachreferenten unterstützt. Eine Schulungszahl
durch den Verbindungsmann von 20 und mehr ist keine
seltenheit.
Abgeführte Einsatzübungen ermöglichten dem Feuerwehr¬
konmando u.a. einen überblick über die Zusammenarbeit
zwischen FF und BF.
Anläßlich einer Reihe von Kommandantenbesprechungen
und -schulungen wurde insbesonders aus erfolgten Ein¬
sätzen Erfahrung gewonnen
Flughafenfeuerwehr:
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Die vom Branddirektor ausgearbeiteten Richtlinien
Lufefahrzeugunfälle - Abwehrmaßnahmen“ vermitteln
las für eine erfolgversprechende Notstandsbekämpfung
im zusammenhang mit Luftfahrzeugunfällen notwendige
Wissen
In Zusammenarbeit Nasserwerk, Flughafen und Berufs¬
feuerwehr wurden an beiden Tiefsaugbrunnen je 2 B-
Schlauchanschlusnöglichkeiten installiert, so das
die Nasserentnahme raschest möglich ist.
Mehrere übungen der BF hatten u.a. den Zweck der
Erprobung der Löschwasserzubringmöglichkeiten zu
den Pisten
öffentlichkeitsarbeit:
Neben der bereits aufgezeigten Ausarbeitung und
veröffentlichung einer Reihe von Broschüren erfolg¬
te eine Vielzahl von Schulungen diverser Betriebs¬
angehöriger; so z.B.
Atenschutzausbildung im Gaswerk, Klärwerk Roßau,
Gefangenenhaus, Olympia-Eisstadion, Bürgerbräu.
Ausbildung in 1. Löschhilfe von Mitarbeitern der
Universtitätsklinik und der Universität Innsbruck
Ausbildung am Rettungsgerät Rollgliss“ von Mit¬
arbeitern des Klärverkes
Erste Hilfe-Kurse im Rahmen des Zivil- und Kata¬
strophenschutzes
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100

S
ausbildungsschverpunkte:
Sakuierungen aus Schulen u.a.
Ffentlichen Gebäuden
Menschenrettung
und 75 — 80 % aller Einsätze
sind technischer art
techn. zinsätze
nur die rasche und mit hoher
schlagkraft aufgenommene Brand¬
Brandbekämpfung
bekämpfung verhindert in der
dehrzahl aller Brände die Ent¬
wicklung eines Kleinbrandes
zum Großbrand
A
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