Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.1966
- S.64
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
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wehrtag hier in Innsbruck abgehalten wird, der nahezu sowieso 1 Woche
dauert. Die Kommandanten sind damit einverstanden, da keine außer¬
tourlichen Beschlüsse zu fassen sind, wünschen jedoch die Einberu¬
fung einer Konnandantschaftssitzung
Br. Dir. Stolz spricht zur Alarmierung und bittet die anwesenden
Kameraden, die neu installierten Typhone nicht sofort zu verurtei¬
Ten und weist besonders auf den großen Vorteil der zentralen Alar¬
mierung hin. Er bittet, an den neuen Anlagen keine Reparaturen
oder angebliche Verbesserungen selbst vorzunehmen. Die Typhone Ließen
sich wie folgt einstéilen: 2 sec. Dauerton, 2 sec. Pause oder 8 sec.
eingeschalten und 2 sec. Pause. 8 sec. eingeschalten mit 8 sec. Pause
Bis zur endgültigen Festlegung der Tonfolge bei Alarmierung verden
die Einheiten mit 2 sec. Dauerton und 2 sec. Pause allarniert,
Auf der Hungerburg und in Vilten-Nest werden die erst kürzlich in¬
stallierten Sirenen mit dem Heulton belassen.
Die Verbindung der einzelnen Gerätehallen mit der Zentrale durch
Funk hat sich bestens eingeführt und bewährt
Es wäre die Möglichkeit gegeben, Maschinisten- und Gruppenführerlehr¬
gänge in Abendkursen bei der Beruf durchzuführen, um die Leute nicht
kasernieren zu müssen. Br. Dir. Stolz bittet davon Gebrauch zu nachen.
KommandantenLehrgänge müssen nach wie vor in der Landesfeuerwehr¬
Schule absolviert werden
Durch den Vintereinbruch wird der Hydrantendienst wieder aktiv. Fett
stellt die Beruf zur Verfügung. Bitte langsam und vorsichtig fahren
und die Schulung mit Atenschutz nicht vergessen. Die Verfügung be¬
treffs Tragen von Leibriemen ist bereits allen Konnandanten zugegan¬
gen
dene Einheiten, die „noch keinen Atenschutz haben, werden diesen
nächstes Jahr erhalten.
Von Herrn Robert Berchtold von der Lohbachsiedlung wird dem Bezirks¬
Kkonmando eine Liste mit 20 Männern jüngerer Jahrgänge vorgelegt,
Velche sich bereit erklären würden, einer neu zu gründenden Feuer¬
Vehreinheft in den Allerheiligenhöfen beizutreten. Da die Erstellung
und Ausrüstung einer solchen Einheit einen Betrag von S 350.000.—
übersteigen würde, scheidet dieses Ansuchen allein schon durch die
Höhe dieser Post aus, da die Stadt Innsbruck nicht in der Lage ist,
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