Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Taet
- S.66
Suchen und Blättern auf rund 2250 Seiten in knapp 90 Heften.
Gesamter Text dieser Seite:
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ausmachten. Im Jahre 1984 wird dieser Betrag zu einem traurigen Re-
kord sicher verdoppelt werden. Dabei ist Innsbruck an der letzten
Stelle. Trotzdem soll der Brandschutz nie vernachlässigt werden, Ab-
schließend dankt Ing. Prader für die Zusammenarbeit.
Rettungskommandant-Stellvertreter Harer {aht >
überbringt die Grüße des Landesrettungskommandanten Ing. Pobitzer:
Heute ist überhaupt der erste Bezirkstag an dem dieser nicht teilnehmen
kann. Kahrer bedankt sich für die Einladung und dankt der Feuerwehr
Innsbruck für deren Hilfe an die Rettungsgesellschaft, insbesondere im
technischen Bereich. Wenn die Hilfestationen wieder aktiviert werden,
würde sich die Rettung über persönliche Kontakte sehr erfreuen.
Hauptmann Hasler, FF-Tambrin/Lichtenstein:
dankt für die Einladung und erwähnt, daß mit der Musik der Berufsfeuer-
wehr freundschaftliche Kontakte geknüpft werden konnten. In diesem
Zusammenhang dankt er Branddirektor Ing. Angermair und überreicht diesen
einen Wimpel der eigenen Einheit. Auch als stellvertretender Landes-
feuerwehrkommandant des Fürstentums Lichtenstein erfüllt er den Auf-
trag des Landesfeuerwehrkommandanten, an den Branddirektor ein Present
zu überreichen. Auch der Tiroler Landesfeuerwehrkommandant, der Landes-
feuerwehrinspektor, der Bezirksfeuerwehrkommandant und dessen Stell-
vertreter, sowie Branddirektor-Stellvertreter Gruber erhalten ein kleines
Present.
14. Allfälliges:
Hauptbrandinspektor Anton Unteregger erinnert daran, daß nach dem
letzten Bezirksfeuerwehrtag und dem damaligen Wahlausgang Diskussionen
geführt wurden, wobei Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Friedl
Mair angefragt hätte, warum allfällige Kritik in Form der Wahl geäußert
werde, nicht zwischen den Wahlen und vorher. Die damals geführte Dis-
kussion ergab einiges, was verbesserungswürdig wäre. Kurz nach der Wahl
war auch eine großfe Bereitschaft vorhanden, Dinge zu verändern, ein
Teil der damals geäußerten Wünsche harren aber noch ihrer Erfüllung.