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Kommandanten Unteregger der Neugründung der FF Reichenau
nichts mehr im Wege.

Bezirksfeuerwehrkommandant Alois M u g lach erklärt dazu,
daß er dagegen keine Einwendungen hat, vorher aber noch mit
der Stadtführung sprechen möchte. Auch 359g. Asus gern aıar
erklärt, daß derLöschzug Reichenau bisher für die Feuerwehr

keine finanzielle Belastung mit sich gebracht hat, sodaß die
Neugründung befürwortet werden kann.

Kommandant Anton Untere g ge r stellt sodann den förmlichen

Antrag, den Löschzug Reichenau zu einer eigenen Einheit zu erklären.

Bezirkskassier Werner For s tt e r wendet ein, daß das Kamerad-
schaftsgeld dann neu aufzuteilen wäre.

Kommandant Anton Un te reg ge r fährt sodann fort:

Er bemerkt, daß die letzte Kommandantschaftssitzung am
16.5.1983 stattfand und die Ausfertigung des Protokolles

erst am 15.12.1983 bei ihm eingelangt sei. Das Verstreichen

von 7 Monaten zur Ausfertigung des Protokolls muß eindeutig

als zu lange angesehen werden. Anläßlich der Kommandantschafts-
sitzung vom 16.5.1983 wurden aus den Reihen der Basis gute
Vorschläge vorgebracht, wobei auch die Führung des Bezirksfeuer-
wehrverbandes den Willen kundtat, etwas zu tun und einiges zu
verbessern. Kommandant Unteregger stellt fest, daß es seitdem
mehr beim Willen geblieben ist, und vermißt konkrete Resultate.
Obwohl damals beschlossen wurde, den Informationsfluß besser

zu gestalten, ist dieser zwischen dem Bezirksfeuerwehrausschuß

und den Kommandanten noch unzulänglich. Damals wurde auch be-