Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Jahr
- S.8
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Im abgelaufenen Jahr konnten wir bei der Jugend wieder eine Vielzahl von Aktivitäten ver¬
zeichnen.
Als Neuzuwachs konnten wir Thomas Paulhuber, den Enkel unseres Altkameraden Siggi
Karrer, in unseren Reihen aufnehmen
Als Probefeuerwehrmänner in den Aktivstand wurden Andreas Heinz, Lukas Heumader
Johannes Köck, Thomas Nairz, Andreas Nocker und Florian Pfurtscheller überstellt.
Somit schrumpfte unsere Jugendgruppe von 12 auf 6 Jugendfeuerehrmänner
Der Wissenstest wurde heuer in Neu-Arzl ausgetragen, wobei alle der Höttinger Jungs bestan¬
den haben und zwei sogar fehlerfrei. In den folgenden Kategorien haben teilgenommen:
Bronze:
Christoph Pilsinger, Gernot Müller, Matthias Nocke
Silber:
Andreas Heinz (fehlerfrei), Lukas Heumader, und Florian Nocker (fehlerfrei
Gold:
Florian Pfurtscheller, Thomas Nairz und Johannes Köck.
Die Jugendfeuenvehr nahm auch im Jahr 2009 an vielen Aktivitäten teil, beim Bezirksskirer
nen, Prozessionen, Flughafenbesichtigung, Schützenjahrtag und div. sonstige Veranstaltun¬
gen
Eine Anderung ergab sich bei dem Jugendbetreuer-Stellvertreter. Sebastian Köll übernahm die
Position von Thomas Gress.
Zu Weihnachten wurde das Friedenslicht, erstmals nicht in der Feuenvehrschule in Telfs, son
dern direkt am Hauptbahnhof abgeholt, wobei unserer Einheit zwei Jungendfeuenwehmmänne
stellte, die als Vertreter der Jugendfeuervehr Tirol das Friedenslicht am Hauptbahnhof entge
gennahmen. Anschließen wurde das Licht am Landhausplatz im Rahmen einer kleiner Feie
an die Feuervehren Tirols verteilt. Die Einheit Hötting brachte dann das Friedenslicht, wie
schon Tradition, ins Widum und ins Altersheim.
Auch die praktischen Ubungen der Jugendfeuerwehr kamen nicht zu kurz. So wurden im Jahr
2009 270 Stunden von den Jugendfeuerwehrmännern bei Ubungen und Ausbildung aufge¬
bracht. Die restlichen Aktivitäten schlugen sich mit 490 Stunden zu Buche. Insgesamt wurde
also 760 Stunden von den Burschen geleistet, nicht mit eingerechnet sind die Arbeitsstunden
der Betreuer. Diese belaufen sich auf rund 300 Stunden. Also wurde für die gesamte Jugend
arbeit 1060 Stunden aufgewendet
Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen der Jugendfeuerwehr bei allen Kameraden der Ein
hte
heit, vor allem beim Kommando für die Unterstützung bedanken. Ebenso bedanker
ich mich bei meinen Gehilfen, Sebastian Müller und meinem Stellvertreter Sebastian Köll.
Gut Heill
LM Gebhard Steinacher
ahresbericht 2009 -Seite 13
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