Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Taet
- S.40
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derEinladung einsetzen, damit mehr Geld für den darauf
folgenden Ankauf von Piepsern vorhanden ist.
Er berichtet noch, daß eine Subvention von je S 1.000,--
pro Piepser zu erreichen ist.
Über Anfrage des Bezirkskassiers Werner Forst er be-
stätigt Branddirektor-Stellvertreter Ing. Willi Gruber,
daß im heurigenJahr die Kopfquote bei der Zuteilung von
Bekleidung nicht mehr angewandt wird. Man soll sich aber ruhig
bei den Bestellungen seitens der Einheiten in etwa an das
bisherige Kontingent halten.
Bezirkskassier Werner F or s t e r schlägt vor, daß die
Subventionen des Landes statt an die Stadtgemeinde Innsbruck
direkt an den Bezirksfeuerwehrverband ausbezahlt werden,
damit der Bezirkskassier und der Bezirkssausschuß Überblick
über die Geldflüsse erhalten können. Dieses Problem wird
eingehend diskutiert. Ing. Willi G r übe r schlägt aber
vor, die Frage der Subventionen von Fall zu Fall je nach
Investition zu prüfen und zu regeln. Ohne erschöpfendes
Ergebnis derDiskussion wird die Anregung des Bezirkskassiers
zur Kenntnis genommen.
Der Bezirksfeuerwehrkommandant schließt die Sitzung um 19.40 Uhr.
Der Vorsitzende: Der Bezirksschriftführer:
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