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Einheiten des Bezirkes für die Abwicklung des Bewerbes genügend Hilfs-
kräfte beigestellt zu erhalten. Er berichtet von den Vorbereitungs-
arbeiten. Die Absprachen mit der Messe Gesellschaft m.b.H. und der
Stadtgemeinde Innsbruck sind abgeschlossen. Wegen der Aufstellung der

Ehrentribünen usw. liegt der Stadtsenatsbeschluß bereits vor.

Hauptbrandinspektor Günther Tratz erwähnt, daß es hinsichtlich der Be-
teiligung ein Rekordbewerb werden wird. In der Stadt Innsbruck entstehen
bei der Abwicklung des Progamms größere Probleme als in den Dörfern,

in denen sonst die Landes-Leistungswettbewerbe abgewickelt werden. Er
nennt nur als Beispiel die Verkehrsprobleme, die mit den Ämtern der
Gemeinde abgestimmt werden müssen, ferner aber auch mit der Polizei.

Noch nicht geklärt ist hiebei der Parkplatz für die Busse und im

Kasernengelände. Diesbezüglich ist eine Verfügung des Polizeipräsi-

denten wegen der Freihaltung des Kasernenplatzes noch ausständig. Vom
Bezirksfeuerwehrverband wird für den Ordnerdienst auf dem Wettbewerbs-
platzpersonal benötigt. Ein verantwortlicher Kommandant für die Ordner-
truppe soll ca. 15 Ordnern vorstehen. Die Ordner müssen im Europa-Anzug
mit Textilgurt und brauner Mütze ausrücken, ferner im Uniformhemd mit
braunen Binder und Regenschutz. An beiden Tagen, dem 15. und 16,6,
1984 sollen dieselben Leute eingeteilt werden. Diese müssen sich am
Freitag um 10.°° Uhr melden und werden bis ca. 21.°° Uhr eingesetzt.

Am Samstag müssen sie um 6.30 Uhr gestellt werden, da der Wett-

bewerb um 7.30 Uhr beginnt. Mit einer Dauer bis ca. 16.°° Uhr ist

zu rechnen. Die Ordner werden allenfalls in die Marschblöcke der
Schlußveranstaltung eingebaut. Zur Schlußveranstaltung werden zwei

Mann in Ausgehuniform und Helm für das Ausgeben der Kuvert an die
Gruppenkommandanten benötigt.

Eine Gruppe muß beim Abräumen ab etwa 14.°° Uhr und eine Stunde vor Be-

werbsende zur Vorbereitung der Schlußveranstaltung anwesend sein. Auch

das Personal der Landesfeuerwehrschule wird mithelfen.