Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Jahr
- S.2
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LINUEFL
ONINLANDANTEN
ufenen Jahr
ANZAHL DER DIENSTVERRICHTUNGEN
Aufstellung mit Anzahl und Stunden der geleisteten Tätigkeiten
für das Jahr 2014
AUFSTELLUNG DER DIENSTVERRICHTUNGEN
VON JANNER BIS DEZENBER
Das vergangene Jahr hatte wieder viel zu bieten. Von spekta¬
kulären Einsätzen über Ubungen, Ausrückungen und sonstigen
wichtigen Anlässen- hier ist alles chronologisch geordnet.
GUT 20 WISSEN
Ereignisse übers ganze Jahr verstreut, die nur all zu schnell in
Vergessenheit geraten, werden in Erinnerung gerufen.
JUGENDFEUERWEHR
Bericht und Aufzählung des Jugendbetreuers Gebi Steinacher
zur „Zukunft der FE Hötting“ im letzten Jahr.
CHRONIK -SO WARS VOR 25 JAHREN
Immer wieder lustig und nett, Bilder und Zeitungsausschnitte
vergangener Zeiten.
Impressum:
Herausgeber:
Freiwvillige
euerwehr
Hötting
6020 Innsbruc
Schulgasse 6
0512/2827 4
wache OOff-hoetting. or(
www.ff-hoetting.org
Ausarbeitung des
Jahresberichts:
HV Harald Reinthaler
Schriftführer der FE Hötting
Für den Inhalt
verantwortlich:
HBl Dr. Alois Muglac
Kommandant der FF Hötting
EINLETTUNG und RESOMEE
AIZ Vorwort des KXONUNTTNPALDUCOLEAING
Geschätzte Feuerwehrkameraden,
wenn wir auf das abgelaufene Jahr gemeinsam zurückblicken, dann wird wieder einmal ersichtlich
dass sich die Feuerwehr immer mehr in einem Spannungsfeld zwischen „Nicht viel passiert“ und
„Glück gehabt" bewegt
Unter „Nicht viel passiert“ gehören wohl die unzähligen Kleineinsätze, welche nur geringer
bis gar keinen Sachschaden (z.B. Fehlalarme bei Brandmeldeanlagen, gemeldete Brände, welche
sich als Kaminrauch feststellen lassen oder ein kleiner Wasserschaden) verursachen
Unter „Glück gehabt“ sind jene Einsätze zu kategorisieren, wo Personen und Einsatzkräfte
trotz der vorherrschenden Gefahr schadlos entkommen sind. Dazu fallen mir der Waldbrand in
Absam, der Hochhausbrand im O-Dorf oder auch die Explosion im Rechenzentrum Adamgasse ei
Was bedeutet das für die Feuerwehr? Durch die bestehende Technik (vom Mobiltelefon bis
zur Brandmeldeanlage) werden Einsätze sehr schnell gemeldet und können viele davon sprichwört
lich im Keim erstickt werden. Für die Feuerwehr bleibt damn lediglich die Kontrolle „übrig“. Durch
diese Umstände reduziert sich die Einsatzroutine der Mannschaft und trotzdem gilt es für den
Tag „X“ gerüstet zu sein. Denn an diesem Tag „X“ wird dem Feuerwehrmamn Einiges und manchmal
sogar Alles abverlangt
Was bedeutet das für uns? Dass wir an unserem hohen Ubungsniveau festhalten müssen
dieses gezielt und kontinuierlich - auch auf neue Gegebenheiten angepasst - weiterentwickeln
müssen. Und weiterhin die gute Kameradschaft pflegen, damit das Vertrauen in den anderen am
Tag „X“ auch gegeben ist
Abschließend freut es mich besonders, dass wir im heurigen Jahr auf 20 Jahre Jugendfeu¬
erwehr Hötting zurückblicken können. Es war ein kluger Entschluss im Jahre 1995 auch in Hötting
eine Jugendfeuerwehrgruppe zu installieren. Mit Kontinuität, welche auch darin ersichtlich ist.
dass mit Josef „Joe’ Madersbacher und Gebhard „Gewi“ Steinacher erst zwei letztverantwortli¬
che Jungendbetreuer das Zepter bei den Burschen erfolgreich führen und einem gesunden Ver
trauen ineinander blicken wir einer vielversprechende und spannende Zukunft entgegen.
Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr!
KLoe TE
Euer Kommandant, Aldis Miuglach
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