Feuerwehr-Zeitschriften aus Innsbruck und Umgebung
Jg.Jahr
- S.2
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Gesamter Text dieser Seite:
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Freiwillige Feuenvehr d
Einheit Hötting
K
Vorwort des Kommandanten
Ausrückungen
Seite 19
Chronik - Bericht vor 25 Jahren
Freiwillige Feuerwehr Hötting
Ausarbeitung des Jahresberichtes 2010:
Schulgasse 6, 6020 Innsbruck
HV Harald Reinthaler, Schriftführer der FF Hötting
Telefon 0512/28 27 48
Eür den Inhalt verantwortlich:
ft-hoetting Oaon.at
HBl Dr. Alois Muglach, Kommandant der FF Hötting
Jahresbericht 2010 -Seite 2
Würgelaufene Jahr zurückblicken, dann bleiben neben den Eindrücker
1 Einsätzen wohl besonders die Segnung der DL.K 23/12 und den da¬
erlichkeiten in Erinnerung
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ing bewiesen, dass durch einen engen Zusammenhalt und
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satz neben dem „normalen Tagesgeschäft“ auch die Austra¬
gung von Festen entsprechend von der Höttinger Bevölkerung honoriert wird. Uber
00 Arbeitsstunden (ohne die entsprechenden Vorbereitungen im Hintergrund
sprechen für sich
Die ersten zehn Jahre im „neuen“ Jahrtausend sind geschlagen. Da bleibt berechtigt
die Frage über: Was hat sich für die Feuerwehr geändert? An einem einfachen Beispie
sehen wir, dass die Anforderungen vielfältiger, umfangreicher und spezieller werden
Vor rund 10 Jahren wurde ein Innenangriff noch klassisch mit einem HD-Rohr unte
Atemschutz bekämpft. Heute sieht es anders aus: Richtig eingesetzt werden müsser
Hochleistungslüfter, mobile Rauchverschlüsse, Wärmebildkameras, Hohlstrahlrohre,
schon zu Beginn des Einsatzes. Um hier up to date zu bleiben, braucht es neben den
normalen Ubungsbetrieb auch Interesse jedes Einzelnen, um sich selbst weiterzubil
den. Reichten frührer Hausverstand und handwerkliches Geschick alleine aus, um ei¬
nen Einsatz erfolgreich zu bewältigen, gibt es dieser Tage in jedem Bereich der Feuer¬
wehr detaillierte Abhandlungen, welche den „richtigen“ Weg zeigen.
Genau an diesem „richtigen“ Weg sind wir gefordert. Entscheidungen im Einsatz- und
Obungsalltag müssen meist ohne umfangreiche Hintergrundinformationen zügig getro
fen werden. Im Nachhinein kann jeder Einsatz und jede Ubung bis ins Uferlose seziert
werden, was den „falsch“ gemacht wurde. Hier gilt es wohl eher Alternativen im Rah¬
men der Ubungskritik aufzuzeigen, um jeden Feuerwehrmann zu sensibilisieren, das:
es auch einen anderen (besseren oder schlechteren) Weg gibt, um ans Ziel zu kon
men, welcher beim nächsten Einsatz hilfreich sein kann.
Auf den Punkt gebracht: Arbeiten wir weiter (selbstkkritisch und um eine andauernde
Verbesserung bemüht, um auch weiterhin die schlagkräftigste FF-Einheit im Bezirk zu
sein, welche auch bei Ubungen und Einsätzen außerhalb der Landeshauptstadt keine
Vergleich zu scheuen braucht. Vergessen wir dabei nicht auf die wichtigste Tugend in
Feuerwehrdienst: Die Kameradschaft
Auch im heurigen Jahr gilt jenes Motto, für welches die FF Hötting bekannt ist:
Wir lassen Taten sprechen!
Gut Hei
Kdt. HBl Alois Muglach
Jahresbericht 2010- Seite 3
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