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5) Bericht der lugendfeuerwehr
Nachdem wir im jahr 2004 schon auf 7 Mann gewachsen sind, gelang uns 2005 noch
einmal eine Steigerung. So kamen Heis Matthias, Heis Stefan und Nocker Lukas zu
uns, nach der Uberstellung von Heinz Christian zu den „Aktiven“ und dem
Ausscheiden von Bader Michael haben wir einen Stand von 8 Mann.
Im abgelaufenen jahr verbrachten wir insgesamt 582
Stunden mit Jugendarbeit. Im Frühjahr stand wieder der
Wissenstest am Programm, der von allen Teilnehmern
erfolgreich abgeschlossen wurde. Heinz Christian und
Hatzl Matthias bestanden Silber. Bucher Christof, Bucher
Florian, Langer Fabian und Schwaiger Stefan bestanden
Bronze, wobei Stefan den Test fehlerlos bestand und dafür
mit 8 anderen Teilnehmern, von Stadträtin Pokorny-Reitter
und Bezirksfeuerwehrkommandant Larcher, zum Besuch
der Landesfeuerwehrschule in Telfs eingeladen wurde.
Der Höhepunkt war aber sicherlich der
Leistungswettbewerb in Telfs. Es begann mit dem
Zeltaufbau im Lagergelände, als uns am Abend der Reger
und Kälte den Spaß etwas verdarb. Der Feuerwehr Telfs
gelang es aber mit einem Rahmenprogramm die
Jugendlichen zu beschäftigen. Am Samstag war das Wetter
etwas besser, der Regen hörte auf und am Nachmittag kam
sogar etwas die Sonne durch. Unter Mithilfe der
angereisten Fans aus Hötting, gelang es uns mit dem sehr jungen Team im Mittelfeld
zu platzieren. Wir erreichten den 34. Platz unter 48 Gruppen. Mit der gemischten
Gruppe Hötting-Mühlau landeten wir auf dem guten 25. Rang. Für das erste
Antreten ein super Ergebnis
Das restliche kurze Ubungsjahr verbrachten wir dann
mit intensiven Schulungen. Auch die lang ersehnter
neuen Jugendjacken sind eingetroffen, zur großen
Freude der begeisterten Jugendlichen. Das Jahresende
klang dann mit der Aktion Friedenslicht aus, wo wir am
Heiligen Abend bei allen Messen das Friedenslicht an die
Bevölkerung weitergeben konnten. Ich möchte mich mi
meinem Stellvertreter wieder bei der Kommandantschaft
und allen Aktiven für die Unterstützung und Mithilfe
bei den Ubungen bedanken. Nur mit gemeinsamer
Unterstützung kann erfolgreiche Jugendarbeit geleistet
werden.
Gott zur Ehr’, dem Nächsten zur Wehr
BM Josef Madersbacher, Jugendbetreuuer
ahresbericht 2005 -Seite 7

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