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17·00 Uhr:
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23.30 Uhr:
Das Haus Mariahilf 54 meldet, dass der Höttinger Bach übergeht. Hier
kann vorerst lediglich ein kleines Übergehen aus einem Kanalschacht
erkundet werden
Kdt. Tusch lässt durch die Polizei die Ecke Kirschental - Mariahilf
weiträumig sperrer
Kdt. Tusch beordert die gesamte verfügbare Mannschaft der FF Hötting
nach Mariahilf. Ein LKW der Stadt Innsbruck brachte Pölzmaterial. Mit
diesem wurde ein Schutzwall entlang des Inns aufgebaut.
Die Situation in Mariahilf spitzt sich zu. Die in Reserve gehaltenen
Kräfte der FF Hötting werden zusätzlich auf die Aktionsstelle geholt.
Darüber hinaus werden die FF-Einheiten Arzl, Mühlau und Amras auf
die Aktionsstelle beordert. Des Weiteren bringt die FF Rum einer
Traktoranhänger Sandsäcke. Mit drei Fahrzeugen wird ein Wal
aufgebaut, damit der Höttinger Bach in den Inn abgeleitet werder
kann. Zwei Bagger unterstützen die Arbeit der Einsatzkräfte
Es kann Entwarnung in Mariahilf gegeben werden. Der Höttinger Bach
hat sich beruhig
Nach einer Stärkung auf der Wache Hötting beginnen die
Aufräumungsarbeiten in Mariahilf.
Das RLFA 2000 beseitigt einen Wasserschaden in der Tiefgarage des
Hauses Uferstrasse 96.
Die letzte Aktionsadresse wird von der Besatzung des RLFA 2000
durchgeführt. In der Innstrasse 42 steht der Keller unter Wasser. Dies
wird soweit wie möglich abgepumpt
Das RLFA 2000 rückt von der Innstrasse 42 ab und fährt auf die Wache
Hötting
ahresbericht 2005 -Seite 4
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